In diesem Abschnitt werden einige weitere Optionen der
Kernel-Konfiguration mit make config
näher erläutert.
Genau das. Modulfähig (spart auch 50k!). Besitzer eines
IBM Thinkpad sollten aber unbedingt drivers/block/README.fd
lesen. Auch anderen kann das nicht schaden.
Hat noch jemand einen alten, verstaubten 8-bit XT Festplattencontroler?
Dann kann er hier mit y
antworten und ihn auch unter Linux
verwenden.
Wer bereits ein PCI-Mainboard hat, kann das
mal ausprobieren. Aber Vorsicht, einige ältere Mainboards können
dadurch abstürzen. Weitere Informationen enthält das PCI-HOWTO
(http://sunsite.unc.edu/mdw/HOWTO/PCI-HOWTO.html
).
ELF (Executable Link Format) ist das bevorzugte
Binärformat der neueren Linux-Distributionen, man wird hier also wohl
meist y
antworten.
Das `alte' Binärformat. Kann als Modul kompiliert werden. Da noch
einige Programme im a.out
Format im Umlauf sind ist es eine
Gute Idee, dieses Format zu unterstützen.
Bislang mußten Module explizit für jede Kernelversion neu kompiliert
werden. Wenn man hier mit y
antwortet, kann man auch Module
von anderen Kernel-Versionen benutzen. In diesem Fall sollte man aber
unbedingt die Datei /usr/src/linux/Documentation/modules.txt
lesen.
Siehe dazu das NET-2-HOWTO
(http://www.tu-harburg.de/~semb2204/DE-NET-2-HOWTO.html
).